Einen interessanten Artikel für alle Mutterkuhhalter und Fleischrinderzüchter hat Ing. Andreas Hager, Betreuer vom AK Mutterkuhhaltung in OÖ, verfasst. er liefert eine Auswertung der Daten der AK Mutterkuh- Betriebe. Mehr unter www.lk-ooe.at. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, wie groß der Ertrags- Unterschied zwischen den „besten“ und „schlechtesten“ 25 % ist. Nur unterstrichen werden kann seine Aussage, dass billig erstandene Tiere oft teuer erkauft sind. Auf vielen österreichischen Fleischrinderzuchtbetrieben bekommen Sie gute Genetik zu fairen Preisen. Gerade die aktuell gute Preislage im Schlachttiersektor könnte der eine oder andere nutzen, den Bestand aufzuwerten- sei es mit einem neuen Deckstier oder mit weiblichen Tieren.
Aktuelle Verkaufstiere
2020 stehen außerdem 2 bis 4 weibliche Jungtiere (Fleisch- und Doppelnutzungsherde) zum Verkauf. Infos und Fotos folgen.